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CoC-Zertifizierungen

CoC-Zertifizierungen bieten die Aussage, dass die betroffenen Produkte nach den Regeln des jeweiligen Systems hergestellt und gehandelt worden sind. CoC ist übrigens die Abkürzung für Chain of Custody und bedeutet Produktkette.
Leider haben es weder PEFC noch FSC® bislang geschafft, ihre Anforderungen ausreichend verständlich und intuitiv für einen normalen Anwender zu formulieren – ganz zu schweigen von der mit der Zeit wachsenden Komplexität der Regelwerke. Wenn Sie Wert auf eine didaktisch ausgereifte Rundum-Betreuung bei der Umsetzung solcher Anforderungen in Anspruch nehmen wollen, ist Dr. Helge Hedden mit seiner anschaulichen und geduldigen Wissensvermittlung genau richtig.
Kaum jemand ist in der Lage komplexe Sachverhalte so verständlich in lockerer Atmosphäre zu erläutern. Seine Erfahrung stammt aus mehr als einem Jahrzehnt im aktiven Zertifizierungsgeschäft. Dr. Helge Hedden ist deshalb mit den auftretenden Praxisfragen der unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen vertraut. Eine weitere von Kunden geschätzte Eigenschaft ist die zuverlässige, präzise und umsichtige Arbeitsweise.
FSC steht für Forest Stewardship Council®. Eine deutschsprachige Übersetzung wird vermieden. Forest ist Wald, Stewardship bedeutet in etwa Verwaltung und Council steht für Rat.
PEFC bedeutet Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes (Programm für die Anerkennung von Waldzertifizierungssystemen).

Beratungsumfang

Dr. Helge Hedden ist für Neulinge in diesem Bereich als auch für erfahrene Zertifizierungsbeauftragte da, die sich beispielsweise um Neuerungen kümmern.
Die Beratungen zur Erlangung oder Aufrechterhaltung von Zertifikaten drehen sich in der Regel um die Basisstandards PEFC D ST 2002 bzw. FSC-STD-40-004 in ihren aktuellen Fassungen. Ergänzt werden sie durch weiteres Regelwerk, z.B. zur Warenzeichennutzung PEFC D ST 2001 bzw. FSC-STD-50-001. Aber auch Zertifikate mit mehreren Standorten (Multi-Sites) können gemeinsam in Angriff genommen werden.
Eine Spezialität von Dr. Helge Hedden ist seine Tätigkeit als interner Auditor.

Der Unterschied

Die hier vorgestellte Dienstleistung hat nicht zum Ziel, dem Kunden vermeintlich audittaugliche Dokumente auf dem Silbertablett zu servieren und ihm ein gutes Gefühl zu vermitteln („Der Berater war ja da.”), sondern die Verantwortlichen in die Lage zu versetzen, selber notwendige Unterlagen zu erstellen und ihr Personal bei der CoC-Zertifizierung „mitzunehmen”. Der Grund ist einfach und oft zu beobachten, gerade wenn Externe am Werk waren: Die Dokumente sind oftmals ausreichend, aber wenn man die Betroffenen im Unternehmen genauer nach Zusammenhängen fragt, werden in zu vielen Fällen deutliche Wissens- und Verständnislücken offenbart. Dr. Helge Hedden sorgt mit seiner einzigartigen Methodik dafür, dass seine Kunden es „schnallen”. Somit ist das Wissen im Unternehmen verankert und es beherrscht souverän die Zertifizierung.

Für Einsteiger

Dr. Helge Hedden bespricht unter vier Augen oder in kleiner Runde folgende Themen, die unter der jeweiligen CoC-Zertifizierung gelten:

Infoicon Überblick zum Regelwerk (wo steht was)
Infoicon Fachbegriffe (z.B. Produktgruppe) und damit verbundene Zusammenhänge (z.B. Materialkategorie - Claim - Labelnutzung)
Infoicon Anforderungen an Unternehmensprozesse (insbesondere Umsetzung in der EDV, Dokumenten- und Warenprüfung)
Infoicon Umgang mit Spezialthemen, wie z.B. Outsourcing
Infoicon „Kochrezept” zum Anfertigen eines standardkonformen Handbuches
Infoicon Dokumentationspflichten (was wird wie dokumentiert)

Durch die gemeinsame Einarbeitung in die Zertifizierung und die gleichzeitige Diskussion der jeweiligen Anforderungen an das Unternehmen sind die Verantwortlichen (z.B. Zertifizierungsbeauftragte, die Stellvertretung u.v.m.) in der Lage, sich erfolgreich auf das nachfolgende Audit vorzubereiten. Bei auftretende Rückfragen hat Dr. Helge Hedden natürlich ein offenes Ohr.

Zur Auffrischung

Angesprochen sind alle, die mit einer CoC-Zertifizierung zu tun haben und sich bisher „durchgewurschtelt” haben (man macht etwas, kommt damit irgendwie durch, weiß aber nicht wirklich, worum es im Detail eigentlich geht und warum es gerade so sein soll). Dr. Helge Hedden sagt dem ungesunden Halbwissen den Kampf an, vermittelt auf eingängige Art und Weise relevante Zusammenhänge und geht gezielt auf Fragestellungen/Baustellen des Unternehmens ein.
Gerne vermittelt Dr. Helge Hedden nicht nur den Zertifizierungsbeauftragten, sondern auch einzelne Abteilungen in Unternehmen arbeitsplatzbezogene, zertifizierungsrelevante Anforderungen. Danach werden die geschulten Personen, z.B. im Einkauf, nicht mehr vergessen, welche Elemente sie in Einkaufsdokumenten zu prüfen haben und wie genau diese Elemente auszusehen haben. Ebenso kann das Personal z.B. zum Thema Outsourcing sensibilisiert werden.

Neuerungen

Bei Bedarf werden Neuerungen oder andere Veränderungen in den zutreffenden Regelwerken abgehandelt, so dass man für zukünftige Audits besser gerüstet ist. Vorteile sind insbesondere:

Infoicon Kein langes Suchen und (Fehl-)Interpretieren von Unterlagen
Infoicon Dr. Helge Hedden hat auch im Nachgang bei auftretenden Fragen für seine Kunden ein offenes Ohr. Kurze Fragen - seriöse Antworten.

Der größte Vorteil: Die von Dr. Helge Hedden entwickelte Methodik zur verständlichen und praxistauglichen Wissensvermittlung legt die Grundlage für den souveränen Umgang mit der jeweiligen CoC-Zertifizierung.

Internes Audit

Ein internes Audit soll untersuchen, inwiefern die Anforderungen eines Zertifizierungssystems im Unternehmen umgesetzt werden. Dabei werden u.a. systemrelevanter Unterlagen geprüft (z.B. Handbuch), Mitarbeitergespräche geführt und auch Einblick in die IT genommen, also wie in einem „echten” Audit seitens eines Zertifizierers.
Die Ergebnisse des internen Audits werden in einem Bericht festgehalten. Eventuell wird es erforderlich Prozesse anzupassen. Außerdem müssen auftretende Abweichungen bearbeitet werden, wenn ein Regelwerk verletzt wurde.
Dr. Helge Hedden bietet im Rahmen seiner Tätigkeit als interner Auditor auch die Möglichkeit, dass ihn dabei ausgewähltes Personal begleitet, um zukünftig selber ein internes Audit zu bestreiten.

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